Nicht erst zu Corona Zeiten und durch die aktuellen Krisen ist das Thema Gewächshaus für Selbstversorger präsent. Aber wir beobachten, dass der Wunsch nach einer Selbstversorgung in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen hat.
Wenn Kunden mit diesem Wunsch an uns herantreten, versuchen wir zunächst die genauen Bedürfnisse und Vorstellungen zu klären. Geht es um eine komplette Selbstversorgung oder eine Ergänzung der Ernährung mit eigenen Produkten? Wieviel Personen sind zu berücksichtigen und wieviel Platz steht vor Ort zur Verfügung? Bestehen Vorerfahrungen in der Bewirtschaftung eines Gartens? Und, eine oft unterschätzte aber sehr wichtige Frage: wieviel Zeit kann oder möchte man in die Arbeit im Garten investieren?
Warum Selbstversorgung?
Das Bild vom Selbstversorger als alternativer Spinner hat sich lange gehalten. Doch der langhaarige Latzhosenträger in Jesuslatschen ist heute nicht mehr der alleinige oder typische Repräsentant dieser Bewegung. Die Gründe für den Wunsch nach eigenem Gemüse, nach Kräutern und Salaten finden sich in allen Bevölkerungsschichten und allen Altersklassen:
- Der Wunsch nach mehr Frische und Geschmack
- Die Freude an größerer Sortenvielfalt
- Die Kontrolle über den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmittel
- Der Wunsch nach preiswerter Bioqualität durch eigenen Anbau
- Die Begeisterung für die körperliche und gestalterische Tätigkeit im Garten
- Die bereichernde Komponente von Naturbeobachtung und Naturerfahrung
- Die Unabhängigkeit von wirtschaftlichen und politischen Krisen
Während sich die ersten sechs Punkte im Rahmen der Selbstversorgung eigentlich immer realisieren, ist die Unabhängigkeit von wirtschaftlichen und politischen Krisen natürlich nicht im vollen Umfang erreichbar. Trotzdem hat es etwas Beruhigendes, wenn die Erde im eigenen Garten eine reiche Ernte an Gemüse, Kräuter und Salat bietet.
Eine immer häufiger werdende Variante sind Gemeinschaftsgärten. Neben der eigenen Versorgung steht hier auch das Gemeinschaftserleben im Fokus. Und diese Form von Gärten geben auch Menschen ohne eigenen Grund und Boden die Möglichkeit, ihre Ernährung selbst in die Hand zu nehmen. Auch absolute Anfänger können hier mitwirken und von den Erfahrungen anderer profitieren.
Gemeinschaftsgärten
Gemeinschaftsgarten Prinzessinnengarten Berlin
Gemeinschaftsgarten Bonnekamphöhe in Essen
Für die eigene Versorgung: Treibhaus mit Nutzpflanzen
Ein Gewächshaus ist natürlich eine erhebliche Bereicherung bei bestehendem Wunsch nach einem Selbstversorgergarten. Und wenn es ein hochwertiges Modell ist, sind gute Voraussetzungen für den Erfolg und eine deutliche Verlängerung der Erntezeit gegeben. Das Gewächshaus bietet dann folgende Möglichkeiten:
- Anzucht von Jungpflanzen für den Garten (Beete, Hochbeet usw.) und für die Weiterkultur im Gewächshaus
- Anbau wärmebedürftiger bzw. witterungsempfindlicher Pflanzen im Gewächshaus
- Anbau von Pflanzen die auch im Freiland gedeihen würden zur Intensivierung von Erntemenge und Erntezeitraum
- Überwinterung frostempfindlicher Pflanzen
- Nebennutzung wie z.B. Unterstellmöglichkeit, Sitzplatz, Arbeitsbereich usw.
Welche Vorteile hat ein Gewächshauses für die Selbstversorgung:
Jungpflanzenanzucht
Wärmebedürftige Pflanzen
Mediterrane Pflanzen
- Verlängerte Anbausaison: Durch das geschützte Klima im Gewächshaus können Pflanzen früher im Jahr gepflanzt und später geerntet werden.
- Bessere Kontrolle über die Anbaubedingungen: Im Gewächshaus können Temperatur, Feuchtigkeit und Lichtverhältnisse reguliert werden, was optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum schafft.
- Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Pflanzen im Gewächshaus sind weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten als Pflanzen im Freien.
- Anbau von exotischen Pflanzen: Im Gewächshaus können auch Pflanzen angebaut werden, die in der Region nicht im Freien gedeihen.
Gewächshaus für Selbstversorger: Größe, Konstruktion, Verglasung
Um das richtige Gewächshaus für die Selbstversorgung auszuwählen sollte man sich vorab intensiv Gedanken um die richtige Größe, Konstruktion und Verglasung machen. Das verhindert Fehlkäufe und Entäuschungen. Natürlich beraten wir Sie gern.
Die passende Gewächshausgröße für die Selbstversorgung
Am Anfang steht die Überlegung was man in dem Gewächshaus konkret machen möchte. Welchen Umfang soll die Selbstversorgung haben? Wieviel Personen sind zu versorgen? Wieviel Platz steht am Standort zur Verfügung. Bevor Sie ein Gewächshaus online kaufen, lassen Sie sich beraten!
Eine Anbauplanung ist gerade für Anfänger und spontane Menschen nicht so einfach durchzuführen, macht aber wirklich Sinn, um zunächst eine Übersicht über den tatsächlichen Bedarf zu haben. Anbauplanung heißt, dass man detailliert aufschreibt wieviel Pflanzen man von den jeweiligen Arten setzen möchte, welchen Platzbedarf diese während der Anzucht und später im Beet benötigen und wie lange die voraussichtliche Kulturzeit ist. Das heißt wie lange sie diesen Platz bis zur Ernte in Anspruch nehmen. In dieser Phase sind fundierte Fachbücher eine sehr gute Hilfe.
Dabei kann man bei einem Krieger Gewächshaus davon ausgehen, dass nicht nur die Grundfläche genutzt wird, sondern an den stabilen Profilen auch etliche Hängeborde befestigt werden können. Dadurch können auch kleine Gewächshäuser besser und sehr intensiv genutzt werden. Auch Pflanzenkulturtische erweitern die Stellfläche, insbesondere für Jungpflanzen.
Nach unserer Erfahrung sollte als Mindestgröße für das Gewächshaus pro Person mit 5 bis 6 qm geplant werden, gern in Kombination mit Beeten im Garten oder einem Hochbeeet. Strebt man eine komplette Selbstversorgung an, rechnet man zusätzlich 100 – 150 qm Freilandfläche pro Person.
Die optimale Gewächshauskonstruktion
Ein Gewächshaus für den Selbstversorgergarten ist in der Regel eine Anschaffung für lange Zeit. Daher sollte es unbedingt richtig geplant werden und folgende Mindestanforderungen erfüllen. Diese sind für eine langfristige und erfolgreiche Nutzung ganz wesentlich:
- Stabile Profile, d.h. hoher Querschnitt und hohes Gewicht
- Aluminium als langlebiges, nicht rostendes Material das wenig Pflege braucht
- Seitenhöhe mindestens 1,70 m
- Dach- und Seitenfenster in angemessener Zahl und Größe
- Stabile Tür mindestens in Schubkarrenbreite
- Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör
- Montage und Reparaturfreundlichkeit
Warum ein Krieger Gewächshaus?
All diese Aspekte sind bei den von uns hergestellten Gewächshäusern selbstverständlich gegeben. Unsere Gewächshäuser werden seit über 60 Jahren unter technischen und gärtnerischen Gesichtspunkten optimiert. Der gärtnerische Nutzwert stand dabei immer im Fokus, weil wir selbst leidenschaftliche Gärtner mit Fachkompetenz sind.
Es gibt unsere Modelle als freistehendes Gewächshaus, Sie können bei uns aber auch ein Anlehngewächshaus kaufen. Beides wird aus unserem eigenen, hochwertigem Profilsystem hier bei uns in Herdecke gefertigt.
Krieger Gewächshäuser lassen sich nachträglich erweitern und/ oder mit einer Trennwand in zwei Abteilungen unterteilen. So kann für Pflanzen mit unterschiedlichen Ansprüchen jeweils das richtige Klima geschaffen werden.
Welche Verglasung für eine Selbstversorger Gewächshaus?
Nach über 30 Jahren Erfahrung ist unsere Empfehlung hier ganz eindeutig: Nur PLEXIGLAS® 16mm bietet eine 30-jährige Hersteller Garantie, dass die Platten nicht vergilben! Das bedeutet unübertroffene Lichtqualität und Beständigkeit in Verbindung mit einer hervorragenden Isolierung. Die Platten bieten einen hervorragenden Schutz vor Wärmeverlust. Bei ganzjähriger Nutzung, aber auch zur Verlängerung der Anbauzeit.
PLEXIGLAS® ist eine Stegplatte aus Acrylglas und steht als Gewächshausverglasung in den zwei Varianten PLEXIGLAS® „Alltop“ und PLEXIGLAS® „Resist“ farblos zur Verfügung. Beide Platten sind 16 mm stark, doppelwandig, leicht, weitgehend hagelfest, vergilbungsfrei und wärmedämmend (K-Wert 2,5). Im Gegensatz zu Glas streuen Stegplatten aus diesem Kunststoff das Licht und reduzieren damit die Verbrennungsgefahr für die Pflanzen bei starker Sonneneinstrahlung.
Die Lichtdurchlässigkeit der "Alltop" farblos Platten ist mit 91 % außergewöhnlich hoch. Das heißt, dass natürliches Licht optimal genutzt wird. Daraus ergibt sich auch eine bessere Energiebilanz des Gewächshauses, da die höhere Lichtdurchlässigkeit eine größere Energieeinstrahlung bedeutet. Bei ganzjährig genutzten Gewächshäusern reduziert sich bzw. entfällt der Heizaufwand, was sich durch ein isoliertes Fundament noch weiter optimieren lässt. Bei Gemüse bedeutet eine höhere Menge an Licht, vor allem im Winter und in lichtarmen Jahreszeiten, einen geringeren Nitratanteil in der Pflanze.
PLEXIGLAS® ist unser Favorit, aber Sie haben die Wahl!
Die PLEXIGLAS® „Alltop“ Variante ist als einziges Material UV-durchlässig und daher ganz besonders vorteilhaft für die Pflanzenkultur im Gewächshaus. Die Lichtqualität entspricht nahezu den natürlichen Lichtverhältnissen.
Das führt zu:
- natürlichen Bedingungen für gesundes Wachstum
- verbesserten Ausbildung von Farb- und Aromastoffen
- verbesserten Blütenbildung
- Reduktion von Nitratanreicherungen im Gemüse
- die besten Voraussetzungen für Bio Anbau
Umstellungsschwierigkeiten, wenn Pflanzen nach der Anzucht oder Überwinterung vom Gewächshaus in den Garten geräumt werden, entfallen.
Langlebig und nachhaltig
PLEXIGLAS® ist äußerst langlebig und kann komplett recycelt werden. Keine andere uns bekannte Stegdoppelplatte bleibt derart lange klar und lichtdurchlässig. Wo andere transparente Kunststoffplatten in diesem Zeitraum nach dem Originaleinbau bereits zweimal ausgetauscht werden müssen, ist PLEXIGLAS® noch immer nahezu unverändert im Haus und liefert somit einen wesentlichen Beitrag zur Ressourcenschonung. Dies war auch einer der herausragenden Pluspunkte in den durchgeführten Untersuchungen zur Ökobilanz.
Für den Hersteller ist das Handling der PLEXIGLAS® Platten aufwendiger, da bei Zuschnitt und Transport mehr Sorgfalt notwendig ist. Leider wird daher PLEXIGLAS® von einigen Anbietern schlechtgeredet.
Was kann in einem Gewächshaus für die Selbstversorgung angebaut werden?
Ein hochwertiges, gut isoliertes Krieger Gewächshaus bietet unendliche viele verschiedene Möglichkeiten, an die man sich auch Schritt für Schritt heran tasten kann. Mit der Zeit wächst die Erfahrung.
Der Austausch mit anderen Gartenliebhabern ist beim Einstieg eine große Hilfe.
Da Krieger Gewächshäuser nicht nur am Schreibtisch geplant werden, und das seit über 60 Jahren, haben wir auch in gärtnerischen Fragen sehr viel Erfahrung sammeln können. In unseren Ausstellungsgewächshäusern können wir das ganze Jahr über sehr viel ausprobieren.
Zu Weihnachten frische Erdbeeren ernten?
Theoretisch kann man den Pflanzen mit einem entsprechenden Aufwand an Technik und Energie im Gewächshaus jede beliebige Jahreszeit vorgaukeln. Doch ist das sinnvoll? Selbstversorgung bedeutet in unseren Augen nicht „immer alles haben“, sondern durch kluge Planung und Augenmaß die eigene Ernährung ganzjährig mit eigenen Produkten zu bereichern. Dabei kann man selbstverständlich die Erntezeiten erheblich verlängern. Dennoch sind Rhythmen und Besonderheiten der Jahreszeiten zu berücksichtigen. Denn gesunde Pflanzen und damit gesunde Nahrung braucht das harmonische Zusammenspiel von Wärme, Wasser, Licht (Lichtintensität und Tageslichtdauer) und Nährstoffen.
Typische Pflanzen für das Selbstversorger Gewächshaus
Die Auswahl an Pflanzen für das Selbstversorger Gewächshaus ist schier unerschöpflich. Der Klassiker Tomaten fällt jedem direkt ein, aber an einige Gewächse denkt man vielleicht gar nicht sofort. An dieser Stelle möchten wir einen Teil dieser verschiedenen Möglichkeiten als Auswahl zur Anregung aufzeigen:
Gemüse: Aubergine, Artischocke, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohne, Chicorée, Chilli, Chinakohl, Erbse, Fenchel, Gurke, Haferwurzel, Karotte/Möhre, Knollensellerie, Kohl, Kohlrabi, Kürbis, Lauch, Mairübchen, Mangold, Neuseeländerspinat, Pak Choi, Paprika, Pastinake, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Schwarzwurzel, Sellerie, Spinat, Stangenbohne, Steckrübe, Tomate, Tomatillo, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel
Kräuter: Basilikum, Bohnenkraut, Brennessel, Brunnenkresse, Currykraut, Dill, Gartenkerbel, Gewürzfenchel, Kamille, Koriander, Kümmel, Lavendel, Liebstöckl, Löffelkraut, Majoran, Malabarspinat, Meerfenchel, Minze, Mönchskraut, Oregano, Perilla, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Sommerportulak, Stevia, Thymian, Ysop, Zitronengras, Zitronenverbene
Salate: Asiasalat, Baby-Leaf, Endivien, Eissalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lactuca, Pflücksalat, Postelein, Radicchio, Rucola, Zichorien, Baby-Leaf, Endivien, Feldsalat, Kopfsalat, Lactuca, Pflücksalat, Postelein, Radicchio, Rucola, Winterportulak, Zichorien
Obst: Andenbeere, Avocado, Citruspflanzen, Erdbeeren, Erdbeerguave, Granatapfel, Guave, Feige, Kiwi, Maracuja, Melone, Tamarillo, Weintrauben
Gerade beim exotischen Obst gibt es noch sehr viel mehr Möglichkeiten. Bei manchen stellt sich die Frage, ob Aufwand und Ertrag im richtigen Verhältnis stehen. Aber aus Spaß kann man natürlich auch mal ganz andere Dinge ausprobieren.
Selbstversorgergarten als Beitrag zu Artenvielfalt
In Selbstversorgergärten wird in der Regel eine große Vielfalt an Pflanzenarten angebaut. Meist werden Sie biologisch bewirtschaftet und auch die Flächen jenseits der Nutzpflanzenbeete naturnah gestaltet. Dadurch fördern sie, wenn auch auf relativ kleiner Fläche, die Biodiversität. Zu dem sind Selbstversorger oft die Zielgruppe von Samenzüchtern, die sich um den Erhalt sortenreinen Saatgutes bemühen. Ohne sie wären so manche wertvollen Sorten und genetischen Ressourcen längst zum größten Teil verschwunden. Der Selbstversorgergarten leistet also einen wertvollen Beitrag auch über die eigene Versorgung hinaus.
Konzepte für den Selbstversorgergarten
Es gibt unterschiedliche Philosophien bzw. Konzepte zur Bewirtschaftung eines Selbstversorgergartens. Die bekannteste ist wohl die Permakultur, bei der die Ideen aber weit über den Gemüsegarten hinaus gehen. Ziel der Permakultur ist es, ökologische Systeme zu schaffen, die sich selbst erhalten. Mit der Permakultur wird versucht, natürliche Zyklen nachzuempfinden und Dinge so zu ordnen, dass sie sich gegenseitigen Nutzen bringen. Im Kontext der Permakultur werden oft Anlehngewächshäuser an einen Stall für Hühner gesetzt.
Auch Fische versucht man in den letzten Jahren in Selbstversorgerkonzepte mit einzubeziehen. Der Begriff Aquaponik steht für eine Kombination aus Aquakultur und Hydroponik. Dabei dient die Fischkultur als Nährstoff-Produzent, während die Pflanzen mit Nährstoffen aus der Fischkultur versorgt werden. In der Werbung wird leider meist suggeriert, dieses Konzept aus dem Erwerbsanbau ließe sich im Privatbereich ganz einfach umsetzen. Man sollte sich aber darüber im klaren sein, dass hierfür ein relativ großer technischer und zeitlicher Aufwand erforderlich ist.
Bei Naturschutzverbänden, Kreislehrgärten, Pflanzenbörsen und auch im Internet findet man wertvolle Anregungen zu verschiedenen Themen. Ein umfassendes Kursangebot kann den Einstieg ins Gartenglück erleichtern.
Inwieweit man bei dem Aufbau eines Selbstversorgergarten auch ideologischen Konzepten folgen möchte, ist individuell natürlich ganz verschieden. Notwendig ist es sicher nicht. Sinnvoll ist es aber, sich um ein fundiertes Wissen bezüglich der Ansprüche der Pflanzen zu bemühen. Und Zeit und Geduld sollte auch vorhanden sein. Dann steht einem erfolgreichen Gärtnern nichts mehr im Wege.
Gängige Modelle für ein Selbstversorger Gewächshaus (Auswahl)
Ihre Gewächshausträume realisieren!
Sprechen Sie uns an:
Sie möchten in Ihrem Garten ein Gewächshaus für die Selbstversorgung aufstellen? Sind aber noch unsicher welches die beste Wahl unter den verschiedenen Größen ist? Oder wie das Haus ausgestattet werden sollte?
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche und beschreiben Sie uns die örtliche Situation. Dann können wir Sie mit unserer Erfahrung aus 60 Jahren Gewächshauspraxis bestmöglich beraten.
Bitte geben Sie auch Ihre Telefonnummer mit an, damit wir Rückfragen schnell und unkompliziert klären können.
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Unter Telefon 02330/800860 sind wir Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr für Sie da!
Kuno Krieger GmbH, Gahlenfeldstr.5, 58313 Herdecke